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Aktuell

Impressionen vom Tag der Alten Sprachen 2015

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Bericht zum Tag der Alten Sprachen am 18.03.2015

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Der zurückliegende Tag der Alten Sprachen in Dillingen/Pachten war ein voller Erfolg und bot ein reichhaltiges Spektrum an Themen rund um Latein und Griechisch im Saarland. Neuen Medien, Theater, Musealem und geflügelten Worten konnte man hier begegnen. Lesen Sie hier unseren Bericht über den TAS 2015:

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Aktuelles zum Lehramtsfach Latein im Saarland

Landeshochschulentwicklungsplan 2015 - 2020Wie auf dem "Tag der Alten Sprachen" 18.3.2015 in Dillingen von Prof. Peter Riemer zu erfahren war, zeichnen sich positive Entwicklungen für den Erhalt des Faches Latein im Saarland ab:

Vor kurzem wurde der neue Landeshochschulentwicklungsplan (kurz: LHEP), http://www.saarland.de/124675.htm veröffentlicht, aus dem jetzt (durch Nichterwähnung) hervorgeht, dass das Lehramtsstudium im Fach Latein an der Universität des Saarlandes nicht mehr von einer Schließung bedroht ist. Im Detail ab S. 29f.: http://www.saarland.de/dokumente/thema_wissenschaft/Landeshochschulentwicklungsplan_2015_-_2020.pdf

Dazu mag vor allem auch die letztjährige  » Petition beigetragen haben, die auf große Resonanz gestoßen ist. Mit den außerhalb des Internets gesammelten Unterschriften haben sich knapp 5.500 Unterstützer für den Erhalt des Lehramtsfachs Latein im Saarland ausgesprochen.

Wir sind sehr erleichtert und danken allen, die uns so tatkräftig unterstützt haben!

 

Internationale Tagung: Rhetorik - Tragik - Mimesis

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Rhetorik – Tragik – Mimesis. Das Wahrheitsproblem in der nachklassischen Geschichtsschreibung.

Internationale Tagung in Saarbrücken vom 19. - 21. Februar 2015

Die Vorstellung, Historikerinnen und Historiker befassten sich in erster Linie mit Daten und Fakten, ist bis heute ebenso verbreitet wie die Annahme, hinter diesen Daten verberge sich eine erkennbare und eindeutige historische ‚Wahrheit'. Tatsächlich ist der Anspruch auf objektive Erkenntnis in der Geschichtswissenschaft seit der Mitte des 20. Jahrhunderts einem Selbstverständnis gewichen, das Faktenorientiertheit und wissenschaftliche Methode fordert, ohne dabei zu leugnen, dass Geschichtswissenschaft ohne die Mittel literarischer Narration, also ohne Poetik nicht auskommen kann („Auch Klio dichtet!", Hayden White 1976).

Bei der Saarbrücker Tagung „Rhetorik – Tragik – Mimesis" befassen sich Altertumswissenschaftler_innen aus acht europäischen Ländern mit antiken Vorläufern dieses postmodernen Wissenschaftsdiskurses, namentlich mit der Konzeption von ‚Wahrheit' (alêtheia) in der antiken Geschichtsschreibung. Im Mittelpunkt der Vorträge soll die Frage stehen, in welchem Verhältnis zueinander in diesem Diskurs narrative Mittel (überreden, dramatisieren, abbilden) und historische ‚Wahrheit' stehen. Welche Darstellungstechniken sind mit dem Anspruch auf ‚Wahrheit' vereinbar, und unter welchen Bedingungen sind sie es? Nach welchen Kriterien entscheidet sich umgekehrt, wann eine literarische Darstellung als ‚unwahr' (pseudos) zu gelten hat? Welche Rolle spielen hierbei philosophische Lehren, Merkmale der Textgattung, Publikationszwecke und Publikum?
Die Auseinandersetzung mit diesem Fragenkomplex soll dazu beitragen, die ideengeschichtliche Einordnung der antiken Geschichtsschreibung zwischen Naturwissenschaft, Philosophie, Rhetorik und Literatur auf eine zeitgemäße Grundlage zu stellen und den antiken Diskurs so wieder für die nachmoderne Wissenstheorie zu erschließen.

Das vollständige Programm sowie weitere Informationen können Sie dem offiziellen Flyer entnehmen:

» Download: "Rhetorik - Tragik - Mimesis" (Flyer, PDF)

 

Tagung: Von der Erzählung zum Dramatischen Spiel - Wandlungen von Sprache und Gattung von Vergil bis in die Moderne

logo-uni-saarlandWissenschaftliche Tagung und Fortbildung am 12. Juni 2015 anlässlich
der Uraufführung der Tragödie Dido und Aeneas von Christian Klees nach Vergil

BESCHREIBUNG:

Wandlungen von Sprache und Gattung haben im Literatur- und Kulturbetrieb unserer Zeit ihren festen Platz. Viele erfolgreiche zeitgenössische Romane wurden mit filmischen Mitteln neu erzählt, Klassiker der Erzählliteratur finden regelmäßig ihren Weg auf die Bühne und auch im Literaturunterricht in der Schule wird durch dramatisierende Verfahren versucht, dem Textverständnis der Schülerinnen und Schüler eine vertiefte Dimension zu verleihen. Ausgehend von zwei gänzlich unterschiedlichen Texten (Vergils Liebes- und Heldentragödie „Dido und Aeneas“ in seinem Epos „Aeneis“ und Emile Zolas Roman „Das Geld“) und den ebenso unterschiedlichen Dramatisierungsverfahren von Christian Klees bzw. Dagmar Schlingmann und Ursula Thinnes soll dieses Gesamtphänomen multiperspektivisch betrachtet werden. Aus diesem Grunde werden neben Vertretern der Philologie auch Experten für Fachdidaktik und Kulturschaffende zu Wort kommen.

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